Kinoprogramm Jützenbach

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Das Kino in Jützenbach


Das Filmtheater ist ein Aufführungsbetrieb für sämtliche Sorten von Kinofilmen. Das Wort Kino ist eine Kurzfassung der deutsche Sprache übersetzten Benennung für die Erschaffung der Brüder Lumière, dem Cinématographe - zu deutsch Kinematograph. Beide sind von griechischen Wurzeln gebildete Kunstwörter, bedeuten also wörtlich: Bewegungsaufzeichnung.

Die Geschichte des Kinos

In Manhattan fand am 5. Februar 1894 die erste öffentliche Filmvorführung in einem Schauspielhaus statt. Bis in die 20er-Jahre entstanden in den Metropolen Filmpaläste, die den Theatern nachgeahmt wurden. Im Jahr1926 kam der erste Kinofilm mit Ton zur Aufführung. Der Umbau von Stummfilm auf Tonfilm geschah Innerhalb von nur wenigen Jahren. Seit den 30er-Jahren war das Kino als Unterhaltungsinstitution vor allem in den Städten der Erde etabliert.

Durch das aufstrebende Fernsehen in den 1950er Jahren setzte ein allgemeines Kinosterben ein. Viele Filmtheaterbesitzer reagierten mit einer Aufteilung ihrer Vorführsäle in "Schachtelkinos". Mit den in den 1980er Jahren neu eröffneten Multiplex-Kinos in der städtischen Umgebung und in der Provinz ist eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau abzulesen. Einige sprechen nunmehr von einer Kino-Renaissance.

Kinotechnik

Kinoprojektor für 35-mm-Streifen
Im Filmtheater projiziert man Filmmaterial oder Bilder von einem Filmteller durch Projektoren auf Leinwand. Erst nach 1929 wurde die Abspielgeschwindigkeit auf 24 Bilder je Sekunde vereinbart. Damals spielten die Filmvorführer in den Kinos spielten in der Regel mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 18 Bildern pro Sekunde ab. Bis Ende der 20er Jahre stieg diese Geschwindigkeit im Schnitt auf mehr als 24 Bilder pro Sekunde an, was mit Einführung des Tonfilms, wo die Geschwindigkeit angesichts der Tonspur identisch bleiben muss, als Richtwert bestimmt wurde.

3D-Effekte in Jützenbach

Projektoren gegenüber klassischen Kinoprojektoren erfahren 3D-Filmproduktionen seit dem Jahr 2008 einen weltweiten Durchbruch. Avatar, der wirtschaftlich erfolgreichste Film der Filmgeschichte, wurde 2009 mehrheitlich schon per 3D-DCI Projektion gesehen.

Über höherer Preise bei 3D Kinoaufführungen werden die erhblichen Aufwendungen für die Modernisierung der Lichtspielhauser von Film zu digitaler Aufführung, welche sich 2010 zwischen 35.000 und 100.000 Euro beliefen, in der Regel weitergeleitet.

Heutzutage sind nahezu alle neu verkauften Kinoausstattungen digital, und zehntausende Lichtspieltheater weltweit ändern ihre bisherigen mechanischen Projektoren gegen moderne Digital-Vorführgeräte aus. Schrittmacher der Umstellung sind die großen Kinoketten.

Global hat sich alsStandard für Kinoprojektion DCI durchgesetzt, und hat im Verkauf von Kinoprojektoren als Standard mittlerweile weltweit deutlich über 90% Marktanteil.
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